Christoph Willibald Glucks bekanntestes Werk als spannende Opernwanderung mit Biss. Auch diesen Sommer präsentiert die Pocket Opera Company wieder eine Neuproduktion in der idyllischen Gluckstadt Berching: erstmals wird Christoph Willibald Glucks wohl bekanntestes und beliebtestes Werk „Orfeo ed Euridice“ (1762) als spannende Opern-Wanderung in freier Natur zu erleben sein. Die musikalischen Qualitäten dieses Geniestreiches sind unbestritten und zeitlos. Aber gibt es denn überhaupt noch etwas Neues in diesem antiken Seelendrama aus der griechischen Mythologie zu entdecken, das Orpheus, den einzigartigen Sänger und „King of Leier“, auf der Suche nach seiner verstorbenen Eurydike in die Unterwelt begleitet? Aber sicher doch! Im Unterholz der Berchinger Wälder wandelt ein gefährlicher Schatten, der nur auf den Augenblick wartet den uns bekannten Figuren auf den Zahn zu fühlen. Zwischen dem Höhlen-unterwanderten Hollnstein und lieblichem Laaber-Elysium steht die Wiederkehr von Orpheus und Eurydike aus dem Jenseits mehr als einmal auf des Messers Schneide.
“Ein unvergessliches Erlebnis!” – KulturAspekte
Für „L’ombra dell’amore“ werden nicht nur alle von Gluck selbst erstellten Orpheus-Fassungen berücksichtigt, sondern durch die Einbindung von insgesamt vier Sprachen auch die unterschiedlichen europäischen Wirkungsorte Glucks und seine damit verbundene Stellung als veritabler Europäer in eine musikalisch-dramatische Synthese destilliert.
Die Produktion wird vom Freundeskreis Christoph Willibald Gluck im Rahmen der Internationalen Gluck-Festspiele veranstaltet.
Mit: Florian Neubauer, Anna Oswald, Gertrud Demmler-Schwab, Marc Vogel
Tanya Borgov, Alexander Dannhauser, Jenny Diehl, Beatrice Emmerling, Anna Englmann, Laura Iberl, Saskia Jauer, Elina Traidl, Tino Wiezorek
Orchester: Heymo Hirschmann (Klarinette, Saxophon), David Stützel (Singende Säge), Michel Watzinger (Hackbrett), Irene Urbach (Akkordeon)
Musikalische Bearbeitung und Leitung: Franz Killer
Regie: Franz Killer und Florian Reichart
Kostüme: Daniel Kroh
Dramaturgie: Florian Reichart
Maske: Sieglinde Feck
Wir bedanken uns vielmals bei der Firma DELEIKA GmbH – Drehorgeln, Dinkelsbühl für die freundliche Unterstützung.
Premiere: 13. Juli 2019, 16 bis ca. 20 Uhr (AUSVERKAUFT!)
Weitere Aufführung: 14. Juli 2019, 11 bis ca. 15 Uhr (AUSVERKAUFT!)
Spielorte: Berching und Umgebung, OpenAir (Treffpunkt: Gluck-Museum, Johannesbrücke 2, Berching)
Bitte an entsprechende Kleidung für die Wanderung denken!
Karten: 38€ inkl. Verpflegung. eMail: info@gluckstadt-berching.de oder persönlich beim Tourismusbüro Berching.
„L’ombra dell’amore – Orfeo ed Euridice” bei den Internationalen Gluck Festspielen
2019 präsentierte die Pocket Opera Company Christoph Willibald Glucks wohl bekanntestes und beliebtestes Werk „Orfeo ed Euridice“ (1762) als spannende Opern-Wanderung in freier Natur. Die musikalischen Qualitäten dieses Geniestreiches sind unbestritten und zeitlos. Aber gibt es denn überhaupt noch etwas Neues in diesem antiken Seelendrama aus der griechischen Mythologie zu entdecken, das Orpheus, den einzigartigen Sänger und „King of Leier“, auf der Suche nach seiner verstorbenen Eurydike in die Unterwelt begleitet? Aber sicher doch! Im Unterholz der Berchinger Wälder wandelt ein gefährlicher Schatten, der nur auf den Augenblick wartet, dem Liebespaar auf den Zahn zu fühlen – ein Schatten, dessen Wurzeln bis in die Entstehungszeit des Werkes zurückreichen.
Für „L’ombra dell’amore“ wurden nicht nur alle von Gluck selbst erstellten Orpheus-Fassungen berücksichtigt, sondern durch die Einbindung von insgesamt vier Sprachen auch die unterschiedlichen europäischen Wirkungsorte Glucks und seine damit verbundene Stellung als veritabler Europäer in eine musikalisch-dramatische Synthese destilliert.
Die Produktion wird vom Freundeskreis Christoph Willibald Gluck im Rahmen der Internationalen Gluck-Festspiele veranstaltet.
Mit: Oliver Kringel, Anna Oswald, Gertrud Demmler-Schwab, Marc Vogel
Orchester: Heymo Hirschmann (Klarinette, Saxophon), David Stützel (Singende Säge), Michel Watzinger (Hackbrett), Irene Urbach (Akkordeon)
Gestalten der Unterwelt: Tanya Borgov, Alexander Dannhauser, Anna Englmann, Saskia Jauer, Philipp Wachendorf
Musikalische Bearbeitung und Leitung: Franz Killer
Regie: Franz Killer und Florian Reichart
Kostüme: Daniel Kroh
Dramaturgie: Florian Reichart
Maske: Sieglinde Feck
Termine:
30. Juli 2022, 16-20 Uhr
31. Juli 2022, 11-15 Uhr
Spielorte: Berching und Umgebung, OpenAir (Treffpunkt: Gluck-Museum, Johannesbrücke 2, Berching)
Bitte an entsprechende Kleidung für die Wanderung denken!
Ticket-Verkauf über OK Tickets (hier klicken).
„L’ombra dell’amore – Orfeo ed Euridice“ erstmals in Nürnberg!
Diesen Sommer präsentiert die Pocket Opera Company erstmals Christoph Willibald Glucks wohl bekanntestes und beliebtestes Werk „Orfeo ed Euridice“ (1762) als mobile Opernaufführung in Nürnberg, u.a. auf dem Friedhof St. Peter. Die musikalischen Qualitäten dieses Geniestreiches sind unbestritten und zeitlos. Aber gibt es denn überhaupt noch etwas Neues im antiken Seelendrama aus der griechischen Mythologie zu entdecken, das Orpheus, den einzigartigen Sänger und „King of Leier“, auf der Suche nach seiner verstorbenen Eurydike in die Unterwelt begleitet? Aber sicher doch! Um die Nürnberger Peterskapelle wandelt ein gefährlicher Schatten, der nur auf den Augenblick wartet, dem Liebespaar auf den Zahn zu fühlen. Zwischen Gotteshaus und Gottesacker steht die Wiederkehr aus dem Jenseits mehr als einmal auf Messers Schneide und nimmt das Publikum mit auf eine Reise zwischen Himmel und Hölle. 2019 im Rahmen der Internationalen Gluckfestspiele als Opernwanderung in Glucks Geburtsstadt Berching aufgeführt, gibt es die Produktion nun endlich auch in Nürnberg zu erleben.
Mit: Florian Neubauer, Anna Oswald, Gertrud Demmler-Schwab, Marc Vogel, Gestalten der Unterwelt
Ensemble: Heymo Hirschmann (Klarinette, Saxofon), David Stützel (Singende Säge), Irene Urbach (Akkordeon), Michel Watzinger (Hackbrett)
Musikalische Bearbeitung und Leitung: Franz Killer
Regie: Franz Killer und Florian Reichart
Kostüme: Daniel Kroh
Dramaturgie: Florian Reichart
Technik: Stelian Pop
Maske: Sunnhilde Birthelmer